Rätselhafte Seuche erreicht das Weiße Haus
Stecken jetzt Kubas Geheimagenten dahinter, eine Wunderwaffe aus Moskau – oder vielleicht gar die CIA selbst? Nur eine der ungelösten Fragen hinsichtlich des sogenannten „Havanna-Syndroms“, mit dem jetzt auch Joe Biden als nunmehr dritter US-Präsident konfrontiert ist. Denn sicher ist an der rätselhaften Krankheit, die US-Diplomaten, Politiker und auch Agenten des Geheimdienstes CIA erfasst hat, dass sie sich weiterhin ausbreitet.
200 Fälle
Inzwischen hat die US-Regierung an die 200 Fälle registriert, und das quer über den Globus und sogar in der Machtzentrale der US-Politik. Zwei Mitarbeiter des Weißen Hauses sollen laut US-Medienberichten auf einem abgesperrten Gelände im Zentrum von Washington DC plötzlich von den bereits dutzendfach beschriebenen Symptomen befallen worden sein: Rasende Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Tinnitus-artige Geräusche. Bei vielen der Betroffenen halten diese Symptome über Monate an, sind in einigen Fällen bis heute nicht verschwunden und sorgen immer wieder auch für akute Selbstmord-Gefährdung.
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