Labours Spendenaffäre: Wieso Englands Parteien über private Skandale stolpern

Labours Spendenaffäre: Wieso Englands Parteien über private Skandale stolpern
In Liverpool hält die Labour-Regierung Klausur. Doch anstatt das Wahlergebnis zu feiern, muss sich die Partei gegen Vorwürfe verteidigen, die Briten am wenigsten verzeihen: Vetternwirtschaft.

Es hätte Freudentage werden soll. Als am Sonntag die Labour-Parteitage in Liverpool eröffnet wurden, tat das mit Ellie Reeves erstmals seit 15 Jahren eine Ministerin. Von großen Ideen, großen Versprechen, großer Veränderung war vorab die Rede. Doch nun erwartet sich die Briten vor allem Erklärungen. Keine drei Monate nachdem Keir Starmer versprochen hat, als Premier das Vertrauen der Briten zurückzugewinnen, ist er in Vorwürfe der Freunderlwirtschaft verstrickt. 

Labours Spendenaffäre: Wieso Englands Parteien über private Skandale stolpern

Labour-Chef hatte Veränderung versprochen und muss sich nun wegen einer Spendenaffäre verteidigen

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