Joe Biden: Ein Hoppala nach dem anderen

Joe Biden: Ein Hoppala nach dem anderen
Der US-Präsident verspricht sich, stürzt, irritiert. Zusätzlich bringen ihn die Verstrickungen seines Sohnes Hunter immer weiter in Bedrängnis.

Egal, wie tief Hunter Biden zuletzt in den Verdachtssumpf der Korruption geriet: Sein Vater, US-Präsident Joe Biden, betonte stets, dass er in die früheren Geschäfte seines Sprösslings zu keiner Zeit eingebunden war; auch nicht durch Mitwisserschaft.

Die Republikaner behaupten seit gut einem halben Jahrzehnt das Gegenteil. Sie glauben, die Bidens mit Indizien als „Verbrecher-Familie“ überführen zu können: Joe Bidens Staatsgeschäfte, auch zu dessen Zeit als Vizepräsident unter Barack Obama, seien eng mit den wirtschaftlichen Interessen von Hunter Biden verquickt gewesen. Der wiederum habe seinem „pops“ regelmäßig einen hübschen Anteil überlassen. Bidens Pauschal-Kommentar: Alles falsch.

Deal mit Behörden

Vor diesem Hintergrund kam der „Grand Old Party“ ungelegen, dass der 53-jährige Anwalt in dieser Woche die Weichen stellte, um einen juristischen Streit für sich beizulegen.

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