Neue Vorwürfe gegen Präsidentensohn: Die dunklen Deals des Hunter Biden

Neue Vorwürfe gegen Präsidentensohn: Die dunklen Deals des Hunter Biden
Der US-Kongress zeigt wieder undurchsichtige Geldflüsse auf, nach jenen aus der Ukraine diesmal aus Rumänien und China.

Das schwarze Schaf der Familie Biden macht seinem Vater Joe einmal mehr politisch zu schaffen. Ein aktueller Bericht des US-Kongresses zeigt erneut Geldflüsse an Hunter Biden auf, diesmal aus Rumänien und aus China. Die fielen in die Amtszeit von Joe Biden als US-Vizepräsident neben Barack Obama. Obwohl auch die neuen Ermittlungsergebnisse keinen Beweis für tatsächlich illegales Verhalten des 53-Jährigen belegen, könnten sie den Republikanern erneut gefährliche Munition im demnächst anlaufenden Präsidentschaftswahlkampf liefern.

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