Österreichische Hilfe in Uganda: Wenn die Sonne Leben rettet

Das Kasonga Health Centre im Kyangwali Refugee Settlement
NGOs versorgen mit einer Förderung des Sozialministeriums abgelegene Gesundheitszentren mit Strom – und die Menschen mit einer Perspektive.

Alles stand im Maisuka Health Centre III für die offizielle Einweihung der Photovoltaikanlage bereit: das gesamte Team, die Lokalpolitik, die Pavillons, die weißen Monobloc-Plastiksessel für die Ehrengäste und natürlich die Gäste selbst.

Großer Bahnhof für ein paar PV-Module. Doch was bei uns schon lange keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervorholt, ist hier der Unterschied zwischen Leben und Tod.

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Und so ließ sich auch niemand von dem Wolkenbruch, der von einer Minute auf die andere über das sattgrüne Hügelland im Westen Ugandas hereinbrach, aus dem Konzept bringen.

Zu lange hatte man sich darauf gefreut, den angereisten Vertreterinnen und Vertretern von Südwind, einer österreichischen Organisation für Entwicklungszusammenarbeit, und deren lokaler Partner-NGO Environmental Alert (EA) für ihr Engagement zu danken. Denn dank ihnen gab es hier nun etwas noch nie Dagewesenes: Strom.

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Das Maisuka Health Centre vor dem Regen

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