Angriff laut Kreml zurückgeschlagen: Was ist los in Belgorod?

Angriff laut Kreml zurückgeschlagen: Was ist los in Belgorod?
Einer der Kämpfer ist Illja Bohdanow, ein ehemaliger FSB-Offizier, der 2014 zur Ukraine überlief. Moskau: "Angreifer eliminiert".

Chaos in der russischen Region Belgorod: Am Montag überquerten Kämpfer zweier „russischen Freiwilligenkorps“ die ukrainisch-russische Grenze, um in russisches Gebiet vorzudringen. Auf russischen wie ukrainischen Videos ist zumindest ein T-72- Panzer sowie US-Fahrzeuge zu sehen. Die Kämpfer stießen bis zu acht Kilometer in russisches Territorium vor, besetzten einige Ortschaften. Dienstagvormittag kursierten neue Aufnahmen, die weitere Kämpfer zeigen, die den Grenzübergang nach Russland passieren. Am frühen Nachmittag meldete das russische Verteidigungsministerium, dass alle Angreifer eliminiert oder zurückgedrängt worden sein - bestätigt ist das noch nicht. Mehr als 70 ukrainische Terroristen seien "vernichtet" worden, sagte Militärsprecher Igor Konaschenko.

Russland hat zunehmend mit Terroristen im eigenen Land zu kämpfen

Der Gouverneur Belgorods rief Terroralarm aus, die Lage ist extrem unübersichtlich. Was wir dazu wissen:

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