Ausgebrannte Lehrer: In den USA schließen wieder Schulen

Öffentliche Schulen klagen über eklatanten Lehrermangel
Pädagogen haben zu viel Stress und suchen besser bezahlte Jobs. Mehr als eine halbe Million Stellen sind unbesetzt.

Lockdowns sind in den USA eigentlich nicht mehr vorgesehen. Alles ist offen, Restaurants, Theater, Spielcasinos. Doch nun schließen viele Schulen wieder – und nicht etwa wegen des Coronavirus. Es heißt, die Lehrer seien ausgebrannt und bräuchten eine Verschnaufpause.

Allein im September kündigten 161.000 Pädagogen und suchten sich andere, besser bezahlte Jobs. Insgesamt sind an Amerikas Schulen nun 575.000 Stellen unbesetzt.

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