400 Jahre Sklaverei: Ein Erbe, das die USA nicht loslässt

400 Jahre Sklaverei: Ein Erbe, das die USA nicht loslässt
Im Jahr 1619 wurden die ersten Schwarzen in die Neue Welt gebracht – der KURIER traf einen der Nachfahren.

An der festlich herausgeputzten Ufer-Promenade vor Fort Monroe im Kleinstädtchen Hampton, wo Angler täglich nach Felsenbarsch und Stör Ausschau halten, wird Shelton Tucker heute, Sonntag, gegen die Tränen ankämpfen. Wenn um 15 Uhr am „Tag des Heilens“ vier Minuten lang die Kirchenglocken läuten, schließt sich für ihn ein Jahrhunderte alter Kreis.

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