21 regimetreue Kämpfer in Syrien bei IS-Angriff getötet

Die Islamisten legten einen Hinterhalt in der Region Tulul al-Safa-

Mindestens 21 Mitglieder der syrischen Regierungstruppen und verbündeten Milizen sind bei einem Hinterhalt der Jihadistenmiliz "Islamischer Staat" (IS) im Südosten Syriens ums Leben gekommen. Dies berichtete die in Großbritannien ansässige Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte (OSDH) am Dienstag.

Der Angriff habe am Montagabend in Tulul al-Safa in der Provinz Sweida stattgefunden, dem letzten Rückzugsareal des IS in der Region, teilte der Leiter der Beobachtungsstelle Rami Abdel Rahman mit. Das hügelige Wüstengebiet liege etwa 100 Kilometer südöstlich von Damaskus. Acht Jihadisten seien bei den darauffolgenden Auseinandersetzungen getötet worden, hieß es weiter.

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