Regina erzählt

Regina erzählt
Mehr als ein Jahrzehnt nach ihrem Zusammenbruch weiß die 48-Jährige, dass sie sich zu sehr um andere und zu wenig um sich selbst gekümmert hat.

Auf einmal war er da, der Punkt, wo nichts mehr ging. Alltagsstress, eine 60 Stunden-Arbeitswoche und dann noch die Erkrankung ihrer Mutter - für Regina wurde das alles einfach zu viel. Ohne, dass sie es zu dem Zeitpunkt gemerkt hatte, war die Juristin in ein Erschöpfungsdepression – auch Burn-out genannt – geschlittert.

Mehr als Jahrzehnt später weiß Regina, dass sie sich vielleicht zu sehr um andere und zu wenig um sich selbst gekümmert hat. Wie das passieren konnte, wie es ihr mit der Diagnose Burn-out ging, was ihr half, da wieder herauszukommen und was sie heute anderen raten würde, erzählt sie in dieser Folge von „Ich weiß, wie es ist…“

Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung der Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft. Verantwortung für soziale Anliegen hat bei Zurich Tradition. Als Teil der Gesellschaft will Zurich dazu beitragen, eine bessere Zukunft zu gestalten. Risken können Menschen daran hindern, ihr volles Potenzial zu entfalten und ihre Ziele zu erreichen. Als Versicherung versteht Zurich etwas von Risken und wie man sich davor schützen kann.

Es gibt aber auch Risken, die sich nicht durch einen Versicherungsvertrag abdecken lassen: Armut, Behinderung, Arbeitslosigkeit, Flucht und soziale Benachteiligung. Das nimmt Zurich zum Anlass für ihr soziales Engagement. Mehr dazu finden Sie unter https://www.zurich.at/ueber-zurich/unsere-werte

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