Blutige Briefe: Der Fall Johann Fritz

Blutige Briefe: Der Fall Johann Fritz
Am 2. Dezember 1975 betritt der Briefträger Johann Fritz ein Haus in Knittelfeld, er verlässt es nicht mehr lebend. Was ist darin passiert?

Johann Fritz liebt seinen Beruf. In Knittelfeld kennt man ihn nur als den "Briefträger-Hansl". Doch am 2. Dezember 1975 wird der 57-Jährige bei der Arbeit brutal erschlagen. Der Mörder muss ihn zuvor beobachtet haben, nur so konnte er wissen, wo er ihm auflauern muss. Einen Großteil der Pensionen, die der Briefträger an diesem Tag austragen sollte, nimmt der Täter mit. Und hinterlässt ein blutüberströmtes Opfer. Ein paar Stunden später erliegt Johann Fritz seinen schweren Kopfverletzungen. Bis heute wirft der Fall viele Fragen auf. 

Teil 1: Auf der Lauer

Beim Prozess folgt der nächste Schock für die Angehörigen von Johann Fritz. Der abgetrennte Kopf des Toten wird vorgeführt. Nach dem unerwarteten Freispruch scheint es, als würde der Mörder ungestraft davonkommen. Doch fast 50 Jahre später werden die Ermittlungen wieder aufgenommen. Durch ein neues Indiz könnte der Fall doch noch aufgeklärt werden. 

Teil 2: Grauen vor Gericht

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Dunkle Spuren ist ein Podcast des KURIER   
Moderation: Stephan Andrejs  
Reporterinnen: Valerie Krb, Yvonne Widler, Michaela Reibenwein, Anya Antonius
Aufnahmen und Videoschnitt: Daniel Jamernik
Podcast-Produktion: Dominik Kanzian  
Titelmusik: Tobias Schützenberger 
Produzent: Elias Natmessnig, Lena Hemetsberger
Social Media: Daniela Sonn

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