Wie wahrscheinlich ist ein Ungarn ohne Orbán?
Zum ersten Mal steht dem nationalkonservativen Viktor Orbán, seit 12 Jahren Ministerpräsident, eine geeinte Opposition gegenüber. An ihrer Spitze: der konservative, wirtschaftsliberale Kleinstadtbürgermeister Péter Márki-Zay, der möglichst viele Fidesz-Wähler umstimmen möchte. Ganz Europa schaut zu: Denn die Wahl gilt auch als richtungsweisend für die Zukunft Ungarns. Orbán gilt als autoritärster Regierungschef der EU, kontrolliert die Medien und baut den Rechtsstaat ab. Während er sich im Ukraine-Krieg nie explizit auf eine Seite geschlagen hat, kämpft die ungarische Bevölkerung mit steigenden Preise und hunderttausenden Flüchtlingen.
Gemeinsam mit dem Politikwissenschafter und Ungarn-Experten Andreas Pribersky von der Uni Wien werfen wir einen Blick auf die Wahlen im Nachbarland.
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