Wie China Olympia politisch nützt

Wie China Olympia politisch nützt
Diplomatischer Boykott und Angst vor einer "Politisierung" der Spiele: Wie politisch ist Olympia? Und war Politik nicht schon immer ein Teil von Sport?

Am 4. Februar starten die Olympischen Winterspiele. Die Austragung im autoritär geführten China hat bereits im Voraus für Diskussionen gesorgt.

Mehrere Regierungen aus dem Westen boykottieren deswegen die Spiele und entsenden keine Regierungsvertreter. Der Chef des Olympischen Komitees, Thomas Bach, warnt von einer "Politisierung der Olympischen Spiele" und wird nicht müde, die Neutralität des Komitees zu betonen.

Wie politisch ist Olympia? War Politik nicht schon immer ein Teil von Sport? Und wie versucht China, die Olympischen Spiele politisch zu nutzen?

Die Fragen beantworten Georg Spitaler, Politikwissenschafter und Historiker von der Uni Wien, und Experte zu Fragen rund um Sport und Politik, sowie Karoline Krause-Sandner aus der Sportredaktion.

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