Wie Angehörige um die Hamas-Geiseln bangen

Wie Angehörige um die Hamas-Geiseln bangen
Nach dem Angriff der Hamas am 7. Oktober sind mehr als 200 Isrealis verschleppt worden.

Große Teile des Gaza-Streifens ist untertunnelt. In diesen Tunneln werden auch die Geiseln vermutet, die die Hamas bei ihrem Überfall am 7. November gefangen genommen hat. Für die Angehörigen der Geiseln ist die Situation alles andere als leicht. Drei von ihnen sind vor kurzem in Wien gewesen, und haben von ihrem Hoffen und Bangen erzählt. Mit dabei war KURIER Außenpolitik-Reporter Johannes Arends, der uns heute von seinen Gesprächen berichten wird.

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