Podcast: Wofür "Black Lives Matter" in Österreich steht

Podcast: Wofür "Black Lives Matter" in Österreich steht
Die Organisatoren der unterschiedlichen "Black Lives Matter"-Demonstrationen in Wien haben ein Kollektiv gegründet und direkte Forderungen an die Politik gestellt. Der KURIER sprach mit ihnen.

Es gab bereits drei "Black Lives Matter"-Proteste in Wien: Die erste, am 4. Juni, fand noch regen Zustrom: Mehr als 50.000 Menschen zogen durch die Wiener Innenstadt. Direkt am Tag darauf waren es immerhin noch zwischen 8.000 und 9.000, bei der dritten und bisher letzten Demonstration, am 2. Juli, nur noch etwa 3.000 Teilnehmer. Ist die Bewegung also nur ein Trend?

Inzwischen haben sich die unterschiedlichen Organisationsteams zusammengeschlossen und ein Kollektiv gebildet: Das Black Lives Movement Austria. Sie haben klare Forderungen an die Politik, die rassistisch motivierte polizeiliche Übergriffe in Zukunft erschweren und Konsequenzen ermöglichen soll. Wie geht es weiter, was sind die nächsten Schritte?

Für diese Spezialausgabe des KURIER Daily hat Moderator Johannes Arends mit Noomi Anyanwu gesprochen, einer Sprecherin der Bewegung.

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