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olympia-news

IOC kooperiert in Ticketskandal mit brasilianischen Behörden

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) bringt sich laut eigener Darstellung aktiv in die Aufklärung des Olympia-Ticketskandals ein. Das IOC, dass von den brasilianischen Behörden "nicht dazu aufgerufen" worden sei, habe "von sich aus die Initiative ergriffen", hieß es in dem Schriftstück an alle IOC-Mitglieder. Man sei in Kontakt mit den Behörden und habe bereits Informationen weitergeleitet.
Simone Biles beißt in ihre Goldmedaille.
olympia-news

Biles und Venus Williams wiesen Doping-Verdacht zurück

US-Sportlerinnen haben Doping-Verdächtigungen durch russische Hacker zurückgewiesen. Die Gruppe hatte die Datenbank der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) angegriffen, wie diese am Dienstag bestätigte. Es wurden die Accounts von mehreren US-amerikanischen Topathleten durchsucht.
olympia-news

Hacker-Attacke von russischer Cyber-Gruppe auf WADA-System

Vertrauliche Athleten-Informationen von den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro sind von einer Cyber-Spionage-Gruppe aus Russland gehackt worden, wie die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) am Dienstag bestätigte. Hinter dem Angriff steckt das "Tsar Team (APT28)", das auch als "Fancy Bear" bekannt ist und auf seiner Website www.fancybear.net das Material bereits teilweise veröffentlicht hat.
olympia-news

WADA-System von russischer Cyber-Spionage-Gruppe gehackt

Die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) hat am Dienstag bekanntgegeben, dass vertrauliche Athleten-Informationen von den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro von einer Cyber-Spionage-Gruppe aus Russland gehackt worden sind. Diese habe das Material bereits teilweise im Internet veröffentlicht und damit gedroht, noch mehr davon preiszugeben.
olympia-news

Demonstranten stürmten Tanzshow mit Ryan Lochte

Mehrere Demonstranten haben nach einem Auftritt von US-Schwimmstar Ryan Lochte (32) die TV-Show "Dancing with the Stars" gestört. Wie US-Medien übereinstimmend berichten, liefen zwei Männer in Anti-Lochte-Shirts auf den Schwimmer zu, als die Jury der Tanz-Show gerade seinen ersten Auftritt bewerten wollte.
Ryan Lochte, ein US-amerikanischer Schwimmer, bei einer Pressekonferenz.
olympia-news

Gesperrter Lochte strebt Olympia-Start 2020 in Tokio an

US-Schwimmstar Ryan Lochte will nach Ablauf seiner Wettkampfsperre wieder voll im Schwimmsport angreifen und an den Olympischen Sommerspielen 2020 in Tokio teilnehmen. "Wenn ich zurückkomme, werde ich ein besserer Mensch sein - und ein besserer Schwimmer", sagte der Olympiasieger in der "Ellen DeGeneres Show" am Sonntag (Ortszeit).
Thomas Bach spricht vor einem Hintergrund mit bunten Formen.
olympia-news

IOC zu Ticketskandal: Keine Behörden-Anfrage an Bach

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat Meldungen zurückgewiesen, nach denen IOC-Chef Thomas Bach zum Olympia-Ticketskandal von den brasilianischen Behörden befragt werden soll. "Weder das IOC noch der IOC-Präsident wurden von brasilianischen Behörden kontaktiert bezüglich einer Anfrage nach Informationen", teilte ein IOC-Sprecher am Freitag mit.
Thomas Bach spricht vor einem Hintergrund mit bunten Formen.
olympia-news

Polizei hat Fragen an IOC-Chef Bach im Olympia-Ticketskandal

Im Schwarzmarkt-Skandal um Olympia-Tickets pocht die Polizei in Rio de Janeiro darauf, den Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees, Thomas Bach, zu vernehmen. Gegen ihn werde nicht ermittelt, aber es gebe Fragen, warum das irische IOC-Mitglied Patrick Hickey 296 zusätzliche Tickets erhalten habe, berichtete das Portal "Folha de S. Paulo".
Ryan Lochte bei einer Pressekonferenz vor einem blauen Hintergrund.
olympia-news

US-Schwimmer Lochte wegen Eklats in Rio bis 2017 suspendiert

US-Schwimmstar Ryan Lochte wird nach dem Zwischenfall bei den Olympischen Spielen in Rio bis Ende Juni 2017 suspendiert und verpasst damit auch die Weltmeisterschaften in Budapest. Das teilten der US-Schwimmverband und das Nationale Olympische Komitee am Donnerstag mit und erklärten, Lochte habe den Maßnahmen zugestimmt.
Ryan Lochte bei einer Pressekonferenz vor einem blauen Hintergrund.
olympia-news

Lochte laut CNN wegen Olympia-Ärger vorerst suspendiert

US-Schwimmstar Ryan Lochte wird nach dem Zwischenfall bei den Olympischen Spielen in Rio laut amerikanischen Medienberichten für zehn Monate suspendiert. Damit würde der 32-Jährige die Schwimm-Weltmeisterschaft 2017 in Budapest verpassen. Das berichtete unter anderem der TV-Sender CNN am Mittwoch (Ortszeit) unter Berufung auf eine mit der Angelegenheit vertraute Person.
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Ermittlungen gegen zehn Personen wegen Olympia-Ticketskandal

Im Kriminalfall um einen illegalen Handel mit Tickets für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro ermittelt die Polizei gegen zehn Personen. Das involvierte irische IOC-Mitglied Patrick Hickey war in ein Gefängnis in Rio gekommen, aber Ende August entlassen worden. Der 71-Jährige musste seinen Reisepass abgeben und kann Brasilien vorerst nicht verlassen.
Zwei Seglerinnen des österreichischen Teams posieren vor Segelbooten und der Skyline einer Stadt.
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Vadlau verdaut Olympia-Enttäuschung auf Motocross-Maschine

470er-Seglerin Lara Vadlau hat die Enttäuschung über die letztlich doch klar verpasste Medaille bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro noch nicht weggesteckt. "Das hält immer noch an", gestand die Olympia-Neunte am Freitag in Wien. Eines ihrer Hobbys sei jedoch perfekt, um auf andere Gedanken zu kommen. "Beim Motocross kann ich das vergessen", erzählte die Kärntnerin.
olympia-news

Auch Australien kritisiert nach Rio-Flop Sportförderung

Auch in Australien wird nach einem enttäuschenden Abschneiden bei den Sommerspielen in Rio die nationale Spitzensportförderung hinterfragt. In Kritik steht die Australian Sports Commission (ASC) mit ihrem Förderprojekt "Winning Edge", nachdem man in Brasilien mit acht Gold- und insgesamt 29 Medaillen das schlechteste Abschneiden in 24 Jahren verzeichnet hat.
Ein Mann mit einer weißen Kappe der Marke Erima blickt nach rechts.
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Triathlon- und Kanuverband wegen Schröcksnadel-Kritik erregt

Der Österreichische Triathlonverband (ÖTRV) und der Kanuverband (OKV) haben am Mittwoch auf die am Vortag geäußerte Kritik von "Rio 2016"-Koordinator Peter Schröcksnadel mit Unverständnis reagiert. Der ÖSV-Präsident hatte bei einer Pressekonferenz gemeint, es ein Fehler gewesen sei, Triathleten zu fördern, und zudem die Sinnhaftigkeit einer Wildwasser-Anlage in Wien angezweifelt.
Ein Mann mit einer weißen Erima-Kappe spricht in ein rotes Mikrofon.
olympia-news

Schröcksnadel zu "Projekt Rio 2016": "Trendumkehr geschafft"

Zufrieden und reicher an Erfahrungen hat Peter Schröcksnadel seinen Posten als Chef-Koordinator des Förderprojekts "Rio 2016" geräumt. Bei einem gemeinsamen Medientermin mit Sportminister Hans Peter Doskozil resümierte der ÖSV-Präsident am Dienstag über das seiner Meinung nach gelungene Olympia-Projekt, räumte Fehler ein - und teilte eifrig in Richtung anderer Sportarten und Verbände aus.
Ein älterer Mann mit Brille steigt aus einem Auto.
olympia-news

IOC-Mitglied Hickey unter Auflagen aus Gefängnis entlassen

Das irische IOC-Mitglied Patrick Hickey ist am Montag unter Auflagen aus dem Bangu-Hochsicherheitsgefängnis in Rio de Janeiro entlassen worden. Der 71-Jährige, der wegen mutmaßlicher Verstrickung in Schwarzmarktgeschäfte mit Olympia-Tickets fast drei Wochen hinter Gittern verbracht hatte, muss seinen Reisepass bei Gericht hinterlegen und darf Brasilien vorerst nicht verlassen.
Ein älterer Mann mit Brille steigt aus einem Auto.
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IOC-Mitglied Hickey unter Auflagen aus Gefängnis entlassen

Das irische IOC-Mitglied Patrick Hickey ist am Montag unter Auflagen aus dem Bangu-Hochsicherheitsgefängnis in Rio de Janeiro entlassen worden. Der 71-Jährige, der wegen mutmaßlicher Verstrickung in Schwarzmarktgeschäfte mit Olympia-Tickets fast drei Wochen hinter Gittern verbracht hatte, muss seinen Reisepass bei Gericht hinterlegen und darf Brasilien vorerst nicht verlassen.
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