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Ein Mann im Anzug spricht vor Mikrofonen des russischen Olympischen Komitees.
olympia-news

Mutko kündigte juristische Schritte gegen McLaren-Bericht an

Nach den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro wehrt sich Russland weiter vehement gegen die Dopingvorwürfe. Sportminister Witali Mutko nannte den Bericht des Sonderermittlers Richard McLaren für die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) fehlerhaft. "Die juristische Seite ist unter aller Kritik", sagte er am Samstag dem Sportfernsender Match TV. "Wir werden in Einzelfällen vor Zivilgericht gehen".
olympia-news

Olympia: Zwei weitere NOK-Mitglieder Kenias festgenommen

Nach NOK-Generalsekretär Francis Paul sind zwei weitere Mitglieder von Kenias Nationalen Olympischen Komitees (NOK) - der Chef de Mission, Stephen Arap Soi, sowie ein weiterer Funktionär - festgenommen worden. Dies berichtete Reuters am Samstag unter Berufung auf einen Zeugen. Die Festnahmen stehen im Zusammenhang mit den Vorfällen vor und bei den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro.
Ein älterer Mann mit Brille steht neben einem Auto, umgeben von anderen Personen.
olympia-news

Irische Offizielle bekommen Reisepässe zurück

Drei Mitglieder des Nationalen Olympischen Komitees von Irland (OCI) werden ihre Reisepässe von einem Gericht in Rio zurückbekommen und dürfen das Land verlassen, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf eine Quelle im Sicherheitsapparat des Bundesstaates Rio de Janeiro am Samstag. Die Polizei hatte die Pässe mit Telefonen und Computern vergangenes Wochenende eingezogen.
olympia-news

Willkommensparty für Medaillengewinner Zajac/Frank in Rust

Mit einer Willkommensparty hat am Freitag Rust im Burgenland die Olympia-Segler Thomas Zajac und Tanja Frank empfangen. Gefeiert wurde auf dem Rathausplatz, wo Österreichs einzige Medaillengewinner von Rio nach der Fahrt mit einem Oldtimertraktor von Landtagspräsident Christian Illedits (SPÖ), Bürgermeister Gerold Stagl (SPÖ) und Kollegen vom Burgenländischen Yachtclub begrüßt wurden.
Schwimmer stehen am Beckenrand bei den Olympischen Spielen in Rio 2016.
olympia-news

Das Projekt Rio und seine Verteilung: Eine Übersicht

Nach dem medaillenlosen Abschneiden bei den Olympischen Sommerspielen in London 2012 war ein neuer Fördertopf installiert worden: Das "Projekt Rio 2016", ein mehrjähriges projektbezogenes Förderprogramm, das die Voraussetzungen für ein erfolgreicheres Abschneiden bei den Sommerspielen in Rio de Janeiro 2016 schaffen sollte. Eine Übersicht der Verteilung und Verwendung der Gelder aus dem Rio-Topf:
Ryan Lochte mit einer Badekappe mit US-amerikanischer Flagge.
olympia-news

Anklage gegen US-Schwimmer Lochte wegen Falschanzeige

Der US-Schwimmer Ryan Lochte ist in Brasilien wegen Falschanzeige angeklagt worden. Der 32-Jährige hatte bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro behauptet, er und drei seiner Teamkollegen seien überfallen worden. Aufnahmen einer Überwachungskamera belegten jedoch, dass der Raubüberfall erfunden war.
olympia-news

US-Schwimmer Feigen entschuldigte sich

US-Schwimmer Jimmy Feigen hat sich nach dem erfundenen Raubüberfall bei den Olympischen Spielen in Rio entschuldigt, wichtige Informationen verschwiegen zu haben. Er hatte der Polizei vorenthalten, dass die Schwimmer hinter ein Gebäude uriniert hatten und Kollege Ryan Lochte ein eingerahmtes Werbeplakat von der Wand gerissen hatte. Das teilte der 26-Jährige am Mittwoch in einem Statement mit.
Pelé hält eine Rede vor einem Podium mit dem Logo der Olympischen Spiele 2016 in Rio.
olympia-news

Lob für Rio von Pele: "Spiele waren ein Erfolg"

Fußball-Legende Pele hat Brasilien für die Ausrichtung der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro gelobt. Er sei sehr glücklich mit dem Bild, das sein Heimatland abgegeben habe, sagte der 75-Jährige in einem Interview der spanischen Tageszeitung "El Mundo".
Zwei österreichische Sportler präsentieren stolz ihre Bronzemedaillen.
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Herzlicher Empfang für Bronze-Duo Zajac/Frank in Schwechat

Thomas Zajac und Tanja Frank, die bei den Olympischen Spielen mit Bronze im Segeln die einzige Medaille des österreichischen Aufgebots geholt hatten, sind am Mittwoch nach der Rückkehr aus Rio auf dem Flughafen Wien-Schwechat herzlich begrüßt worden. Rund 200 Freunde, unter ihnen Doppel-Olympiasieger Roman Hagara, sowie Burgenlands Landeshauptmann Hans Niessl empfingen das Duo.
Ein Turner bereitet sich auf seine Übung am Pauschenpferd vor.
olympia-news

Hambüchen attackierte Bach und IOC wegen Doping und Russland

Der deutsche Turn-Olympiasieger Fabian Hambüchen hat heftige Kritik am IOC und dessen Präsidenten Thomas Bach geübt. Zur Entscheidung, Russland nicht komplett von Olympia in Rio auszuschließen, sagte er dem Magazin "Stern": "Ich bin eigentlich kein Fan davon, alle zu verbannen. Aber wenn zuverlässige Dopingkontrollen nicht gewährleistet werden, muss man vielleicht eine ganze Nation sperren."
Ein äthiopischer Läufer kreuzt die Arme über dem Kopf.
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Marathonläufer Lilesa will nicht nach Äthiopien zurückkehren

Der olympische Marathon-Silbermedaillengewinner Feyisa Lilesa wird nicht nach Äthiopien zurückkehren. Der 26-Jährige war am Sonntag in Rio de Janeiro mit erhobenen und überkreuzten Armen ins Ziel gerannt. Damit wollte er auf die politischen Gefangenen aus der Volksgruppe der Oromos aufmerksam machen. Wie sein Agent Federico Rosa am Dienstag bekannt gab, wäre eine Heimreise "nicht gut für ihn".
Eine Menschenmenge blickt auf Rio de Janeiro mit dem Zuckerhut im Hintergrund.
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Über eine Million Touristen in Rio während der Sommerspiele

Während der Olympischen Spiele haben rund 1,17 Millionen Touristen Rio de Janeiro besucht, davon kamen 410.000 aus dem Ausland. Wie der Kabinettschef der Regierung, Eliseu Padilha, und Rios Bürgermeister Eduardo Paes am Dienstag mitteilten, gaben die Touristen pro Tag im Schnitt 424 Reais (116 Euro) aus. Die Metro habe während der Spiele 14 Millionen Fahrgäste transportiert.
Eine Frau in Trainingskleidung winkt in die Menge.
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Isinbajewa schloss Olympia-Comeback 2020 nicht aus

Trotz ihres offiziellen Karriereendes schließt die russische Stabhochspringerin Jelena Isinbajewa eine Teilnahme an Olympia in Tokio 2020 nicht aus. "Was bei den nächsten Olympischen Spielen sein wird, weiß nur Gott. Im Prinzip ist nichts unmöglich", sagte Isinbajewa der Zeitung "Sport-Express".
Ryan Lochte, ein US-amerikanischer Schwimmer, mit Badekappe und Trainingsjacke.
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Rio-Eklat kommt Lochte teuer zu stehen

Der Schaden für US-Schwimmer Ryan Lochte wird immer größer. Nach dem Zwischenfall bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro verlor der 32-Jährige weitere Sponsoren. Sportartikelhersteller Speedo hat die langjährige Zusammenarbeit beendet. Zudem erklärten der Kleidungskonzern Ralph Lauren, Matratzenhersteller Airweave und Kosmetikproduzent Syneron-Candela, Lochte nicht weiter zu unterstützen.
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Rio-Eklat kommt Lochte teuer zu stehen

US-Schwimmer Ryan Lochte hat nach dem Zwischenfall bei den Olympischen Spielen den Sportartikelhersteller Speedo als wichtigen Sponsor verloren. "Wir haben über ein Jahrzehnt lang eine großartige Partnerschaft mit Ryan gehabt, er war ein wichtiges Mitglied unseres Teams. Aber wir können ein Verhalten nicht gutheißen, das den Werten unserer Marke widerspricht", hieß es in einem Speedo-Statement.
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US-Schwimmer Lochte verlor Sponsorenvertrag

US-Schwimmer Ryan Lochte hat nach dem Zwischenfall bei den Olympischen Spielen den Sportartikelhersteller Speedo als wichtigen Sponsor verloren. "Wir haben über ein Jahrzehnt lang eine großartige Partnerschaft mit Ryan gehabt, er war ein wichtiges Mitglied unseres Teams. Aber wir können ein Verhalten nicht gutheißen, das den Werten unserer Marke widerspricht", hieß es in einem Speedo-Statement.
Feyisa Lilesa kreuzt die Arme über dem Kopf bei den Olympischen Spielen in Rio 2016.
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Lilesa droht in Äthiopien kein Ungemach

Dem olympischen Marathon-Silbermedaillengewinner Feyisa Lilesa droht in seiner Heimat Äthiopien kein Ungemach. Das beteuerte zumindest Regierungssprecher Getachew Reda am Montag. "Obwohl es verboten ist, bei Olympia politische Statements abzugeben, wird der Athlet willkommen sein, wenn er mit den anderen äthiopischen Sportlern zurückkehrt", sagte Reda.
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