Was sich Sebastian Kurz in der Krise von Israel abschaute

Was sich Sebastian Kurz in der Krise von Israel abschaute
Ein Rat aus dem bei Gefahren hellhörigen Israel hat Österreich möglicherweise wertvolle Zeit verschafft.

Schuld war „Bibi“. Nicht nur, aber auch. In kleinen Runden erzählt Bundeskanzler Sebastian Kurz, dass die Beschränkungen des öffentlichen Lebens möglicherweise nicht oder zumindest nicht so schnell beschlossen worden wären, hätte er, Kurz, nicht zweimal mit Israels Ministerpräsident Benjamin „BibiNetanjahu telefoniert.

Was genau der Israeli seinem Amtskollegen gesagt hat, wissen naturgemäß nur die beiden. Vom Kanzler wird es so überliefert: Netanjahu soll eindringlich davor gewarnt haben, die Situation zu unterschätzen, und Kurz geraten haben, das öffentliche Leben drastisch herunterzufahren – andernfalls komme man in eine für den Staat bedrohliche Situation.

Verschwörungstheoretiker würden an dieser Stelle Israels Geheimdienst Mossad ins Spiel bringen: Was wusste dieser vorab von Corona und der Epidemie in China …?

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