Mit E-Power in den Frühsommer

Abgasfrei und flüsterleise losrollern: SEATMO Elektroroller vor dem Naturhistorischen Museum in Wien
Spaß mit eMobility: Vom flotten eScooter bis zum coolen eBike im Puch-Maxi-Style.

Auch wenn das Wetter momentan eher unbeständig ist – zeigen sich wieder die ersten Sonnenstrahlen, sind auch sie wieder da: Zweiräder mit und ohne Motor, die wieder sichtbar unsere Straßen, Radwege und Plätze bevölkern.

Die kleine Ausfahrt oder der Radausflug am Wochenende gehört für Viele (so das Wetter mitspielt) zum „Frühjahrs-Fixprogramm“. Während sich bei Fahrrädern der Elektroantrieb hier bereits sichtlich durchgesetzt hat (2023 wurden erstmals mehr eBikes als konventionelle Fahrräder verkauft), vollzieht sich die Energiewende bei großen Zweirädern und Autos indes noch etwas zäh.

Vollwertiger E-Roller

Das ist manchmal auch ein wenig die Schuld der Hersteller und Ingenieure, die bei ihrer Tüftelei zu Elektrogefährten ganz den Spaß am Fahren vergessen.

Wie man’s anders macht, zeigt SEAT bei seinem Elektroroller MO 125. Der flotte eScooter der „125er-Klasse“ bietet Fahrspaß pur nebst praktikabler Reichweite und lässt so manchen 125er-Benziner alt aussehen.

Mehr davon, und schon wäre die Energiewende zu Strom und Elektroantrieb auch bei Motorrädern und Rollern auf der Siegerstraße. Auch beim „siegreichen“ eBike lohnt es sich bisweilen, das Konzept „Fahrrad“ einmal neu zu überdenken.

Das eBike neu gedacht

Der Einsatz von Elektromotoren erlaubt nämlich ganz neue Fahrzeugkonzepte, wie man am Beispiel von Yamahas eBike Booster Easy sieht. Der Booster tritt sichtlich das Erbe des verblichenen Motor-Fahrrads (Mofa) an – nur Treten muss man hier selbst.

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