Ford hat wieder einen Capri: Elektrisch und als Art SUV

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Die Produktion des neuen Capri läuft noch heuer an.

Ford bringt wieder einen Capri. Wenn auch wohl anders, als es die Capri-Fangemeinde erwartet hätte. Der Capri mutiert zu einem SUV Coupe. So gesehen wiederholt sich die Geschichte – denn auch der Mustang wurde vom Sportwagen als Mach-E zum elektrischen Crossover.

Stichwort elektrisch. Auch der Capri fährt nun elektrisch. Technisch basiert der Ford auf dem neuen Explorer (das ist das SUV und der Capri ist konsequenterweise der SUV-Ableger). Was in weiterer Folge heißt, dass der Capri so wie der Explorer auf der MEB-Plattform des VW-Konzerns basiert und somit mit dem ID.4 bzw. ID.5 verwandt ist.

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Die Antriebsvarianten entsprechen jenen des Explorer. So fährt der Capri entweder mit Heckantrieb, wobei man hier 210 kW Leistung in Verbindung mit 77-kWh-Akku hat. Das soll für 627 Kilometer Reichweite gut sein. Alternativ dazu gibt’s den Capri mit Allrad, 79-kWh-Akku und 250 kW-Motor.

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Die Wandlung zum SUV-Crossover sorgt für ein entsprechendes Größenwachstum. Wir hatten schon Gelegenheit, das Auto in natura zu besichtigen. Erster Eindruck: Ein wuchtiges Auto ist der Capri geworden – mit einer Länge von 4634 mm und vor allem einer Höhe von 1626 mm. Die Räder haben abhängig von der Ausstattung eine Dimension von 19, 20 oder 21 Zoll.

Vom Design her sollen die LED-Leuchten an der Front und vor allem das zum Heck hin in C-Form auslaufende hintere Seitenfenster erinnern.

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Die Produktion des Autos beginnt noch heuer in Köln. Einen Preis gibt es auch schon: Die Version mit Heckantrieb wird bei uns ab 41.390 Euro zu haben sein, wobei Ford hier schon alles abzieht, was möglich ist (Aktionspreis, E-Mobilitätsförderung, Ford Credit Bonus und Versicherungsbonus).

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