Autosalon Genf: Studien für die nähere und fernere Zukunft
VW legt in Sachen Elektromobilität nach. Ab 2019 soll sukzessive die so genannte I.D.-Familie auf den Markt kommen, nun zeigt man in Genf das nächste Mitglied. Der I.D.Vizzion fährt rein elektrisch bis zu 665 Kilometer weit - was ihn von den anderen I.D.-Modellen unterscheidet ist, dass er schon komplett aufs autonome Fahren ausgelegt ist. Er wäre die Nobellimousine unter VWs Elektroautos.
Porsche wiederum zeigt den nächsten Vorboten des angekündigten Elektroautos, den Mission E Cross Turismo. Einen Vorgeschmack auf einen kommenden Sportwagen liefert auch BMW mit dem M8 Gran Coupe. Es soll die "exotischste und faszinierendste Variante" des neuen BMW 8er sein, erklärt BMW. Die Serienversion des Gran Coupe soll im Laufe des nächsten Jahres gezeigt werden.
Skoda gibt mit dem Vision X einen Ausblick auf ein kommendes SUV und Toyota mit dem GR Supra Rennwagen auf den kommenden Sportwagen (der übrigens bei Magna Steyr in Graz gebaut werden wird).
Aston Martin belebt die Marke Lagonda, sie soll für luxuriöse und emissionsfrei fahrende Fahrzeuge stehen. Das erste Auto soll 2021 in Serie gehen. Renault zeigt mit dem EZ-GO ein selbstfahrendes Auto, das fürs car-sharing gedacht ist.
Fürs Rennfahren gedacht ist der Seat Cupra e-Racer. Und Hyundai erlaubt mit dem "Le Fil Rouge Concept" einen Blick auf die künftige Designsprache der Marke Hyundai.
Für eine fernere Zukunft gedacht, ist das Flugauto bzw. Auto-Flugdrohne von Airbus, Audi und Italdesign.
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