Nach dem "Besten aus beiden Welten"

Nach dem "Besten aus beiden Welten"
Nimmt man Nehammer beim Wort, dürfte er eigentlich mit niemandem koalieren. Aber so wird es eher doch nicht kommen.
Rudolf Mitlöhner

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Das war’s also mit dem „Besten aus beiden Welten“. Da sind sich so gut wie alle Beobachter einig. Hinzufügen könnte man allenfalls noch, dass die Idee von Anfang an eine Fiktion im Sinne des Politmarketings war. Egal, von welcher Seite man es betrachtet: Wie sollten eine „ordentliche Mitte-rechts-Politik“ (© Sebastian Kurz) und eine linksalternative Politik sich zu einem sinnvollen Ganzen fügen? Natürlich, jede Koalition bedeutet Kompromisse – aber es braucht eben auch ein Mindestmaß an Schnittmengen, ähnliche Ansätze wenigstens in einigen zentralen Themenfeldern.

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