Freie Fahrt: Die Letzte Generation gibt auf, die Motoren heulen los

Freie Fahrt: Die Letzte Generation gibt auf, die Motoren heulen los
Die jungen Menschen waren nicht so super Kleber. Aber ist das wirklich nur Grund zur Freude?
Gert Korentschnig

Gert Korentschnig

Die Letzte Generation hat einiges richtig gemacht, allein die Wahl des Namens. Sie ist wirklich die letzte Generation, die etwas ändern kann, daran sollte außer Trump und ein paar Capitol-Erstürmern niemand mehr zweifeln.

Die Letzte Generation hat es konfrontativ geschafft, politische Gräben offenzulegen – wenn auch mit dem Anspruch, die Dinge von außen zu verändern, statt sich intern, also direkt in der Politik, zu engagieren. Andererseits kann man sich in etwa vorstellen, was passiert, wenn eine junge Frau zur Anti-Klimaschutz-Partei Nummer 1 (wahrscheinlich die FPÖ) geht, um dort ein Umdenken zu bewirken.

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