Warum nur zwölf Stunden?
Es gibt vermutlich mehr gute Gründe, am Sonntag NICHT fernzusehen, als es doch zu tun.
Es gibt vermutlich mehr gute Gründe, am Sonntag NICHT fernzusehen, als es doch zu tun. Einer dieser Gründe heißt ORFeins: Die letzte Nichtsportsendung war der Kinderfilm „Sturm in den Weiden“ um 8.00 Uhr Früh. Die erste Wiedernichtsportsendung war der sprengkräftige Bubenkinofilm „ The Expendables“ um 22.00 Uhr. Dazwischen: Skifahren, Snowboarden, nordisches Kombinieren, Skispringen, Biathlon und Fußball, mehr als zwölf Stunden lang. Da fragt man sich unwillkürlich: Warum so inkonsequent? Mit ein bisschen gutem Willen, Rodeldoppelsitzen, Hallenradball, Nordic Bauernschnapsing sowie der Wiederholung der Partie Admira Wacker gegen Vorwärts Steyr von 1994 (4:0) käme man locker auf 24 Stunden Dauerbesportung.
Über den völlig durchgeknallten Ulrich-Tukur-„Tatort“ reden wir dann ein anderes Mal. Oder auch nicht. Aber „FeierAbend“ über die lustige Nonne, die Flüchtlinge betreut, war super.
Kommentare