Im Bild: Ventre und Kesici
Schatten sind vor allem da, um vorausgeworfen zu werden. Ab 9. März stellen sich wieder die „Dancing Stars“ zur Schau, „Chili“-Moderator Dominic Heinzl glaubt ebenfalls, dass „im Augenblick mehr Tänzer als Stars“ zugesagt haben. Wie etwa Sueli Menezes; Brigitte Kren; Marco Ventre. Letzterer wurde in „Chili“ vorgestellt, er spricht in Kärnten TV-Nachrichten und war 2010 bester Österreicher beim „Grand Prix der Volksmusik“. Er sagt: „Ich will nicht von irgendwelchen Siegen träumen, aber ich möchte nicht bei den ersten zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht Sendungen rausfallen.“ Warum hat Marco Ventre beim bescheidenen Träumen bloß vergessen, das Rausfallen in Runde 1 in Erwägung zu ziehen?
Auch RTL verzichtet bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ seit gestern auf große Namen, abgesehen von Brigitte Nielsen, die 150.000 Euro Startprämie kriegt. Haben Sie die berühmten Namen Tackenberg, Bokel, Kesici und Stark auch noch nie gehört? Der Vorzeige-Lästerer Dirk Bach bringt’s in der Bild auf den Punkt: „Wir brauchen diese gebrochenen Persönlichkeiten. Das macht unsere Show aus!“ Damit stellt der böse Bach Heinzls tadellose Expertise in den Schatten.
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