Im Bild: Oh, it's a Fee

Im Bild: Oh, it's a Fee
Hallo, wie geht's - ein sinnentleertes Verhör, das Dagmar Koller mit Sarkissova an einer Hotelbar führte.
Harald Schume

Harald Schume

Was die meisten vergessen haben werden: Karina Sarkissova hat einen Beruf, der nicht Nackt-Modell oder Jurorin ist. Die Russin ist eine großartige Ballett-Tänzerin. Dank ORF 2 und der Sendung "Hallo, wie geht's" durften viele der Zuschauer erstmals ihre Arbeit bewundern, wenn auch nur für ein paar Sekunden. Die Bilder der Tänzerin wurden gleichsam als Auflockerung eines sinnentleerten Verhörs eingespielt, das Dagmar Koller mit Sarkissova an einer Hotelbar führte. In diesem Hotel gibt es eine Sarkissova-Suite. Dort hängen getragene Schuhe der Ballerina an der Wand. Koller: "Oh, sehr romantisch!" Sarkissova kam als 12-jähriges Mädl nach Österreich. Allein. Koller: "Waren Sie da nicht sehr einsam?" Sarkissova spielt gern mit ihrem neunjährigen Buben. Koller: "Das ist ja ganz entzückend, Sie sind eine liebe Mami." Sarkissova erzählt, dass ihr Mann kocht. Koller: "So ein Glück kann man haben!" Zwei Fragen noch: "Wenn die gute Fee käme, was würden Sie sich wünschen? " Und: "Denken Sie manchmal nach, wie die Zukunft sein wird?" Ende der Märchen-Halbstunde. Koller: "Bleiben Sie so, wie Sie sind." Sarkissova: "Danke." Hallo, geht's noch?

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