Dank Biden: In drei Tagen eine bessere Welt

Dank Biden: In drei Tagen eine bessere Welt
Der bisherige US-Präsident war der Inbegriff von Fehlentwicklungen. Mit „sleepy Joe“ kann man wieder besser schlafen
Gert Korentschnig

Gert Korentschnig

Na, das wird ja noch was. Der Lockdown geht zumindest drei Wochen, bis inklusive 7. Februar, weiter – in einer „Hard“-Variante. Das kleine Virus hat sich auf XXL-Format aufgeblasen. Die Aufsperrdienste haben es echt schwer.

Noch so lange keine offenen Geschäfte, noch Wochen, wenn nicht sogar Monate, keine Restaurantbesuche, keine Live-Kultur, schon gar keine Reisen. Und dazu irgendwelche Mutationen, die sich rascher ausbreiten, als wir eine Maske aufsetzen können – kein Wunder, dass sie im Abwasser, also auch in der Klospülung nachgewiesen wurden. Es reicht.

Umso mehr brauchen wir – also die Mitglieder der Gesellschaft, weil es das gemeinsame Wir längst nicht mehr gibt – das Einende, das Verbindende, das klare Ziele Vermittelnde, das Konstruktive und Versöhnliche, das das andere nicht ausschließt, sondern inkludiert. Womit wir bei Joe Biden wären. Zumindest im Kopf kann man ja noch von Österreich in die USA fliegen.

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