Covid: Nicht alle Impfskeptiker in einen Topf werfen

Covid: Nicht alle Impfskeptiker in einen Topf werfen
Es gibt Impfgegner, die einfach nur Angst vor möglichen (Langzeit-)Folgen der Impfung haben. Diesen Menschen sollte man zuhören.
Wolfgang Unterhuber

Wolfgang Unterhuber

So wie einander derzeit Impfgegner und Impfbefürworter gegenüberstehen, kommen wir nicht weiter. In einer modernen liberalen Gesellschaft darf man Menschen nicht ausgrenzen.

Das ist nicht immer leicht, aber notwendig. „Das Vertrauen muss wiederhergestellt werden. Sie werden die Menschen nie zu etwas zwingen können“, sagt etwa Heimo Scheuch, der als Chef des Weltkonzerns Wienerberger gerne über den Tellerrand hinausblickt.

Solche Worte stoßen derzeit da wie dort auf taube Ohren. Aber wenn wir eine offene liberale Gesellschaft sein wollen, müssen wir aufeinander zugehen. Impfbefürworter und Impfskeptiker.

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