So wunderwunderschön kann Radfahren sein
Wo früher großer Pferdesport geboten wurde, gaben sich gestern elegant gekleidete Radfahrer ein Stelldichein.
Auftakt zur Wiener RadWoche am Sonntag in der Freudenau: Wo früher großer Pferdesport geboten wurde, gaben sich gestern elegant gekleidete Radfahrer und -innen mit ihren historischen Stahlrössern ein Stelldichein. Im Bild eine gut gelaunte WG aus dem 9. Bezirk. Von links nach rechts: Annamarie mit einem Berliner Arcona, Lennert mit einem NSU/Opel, Sara mit einem Puch-Waffenrad und Alexandra mit einem Gefährt des Radhändlers Swoboda aus Wien III. Lennert hat die Räder vorm Verschrotten gerettet.
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