Donau: A echter Wiener ging fast unter
Wir hatten großes Glück, dass wir keine Boje rammten und nicht von einem Frachter überfahren wurden.
Weil wir uns jüngst über den Weg liefen: Vor mehr als zehn Jahren haben der geschätzte Kollege Josef Gebhard und ich am linken Donauufer ein wackeliges Boot bestiegen, mit dem wir von Wien bis Hainburg paddelten. Das ist schon zu machen, wenn man zumindest die Verkehrszeichen der Flussschifffahrt entschlüsseln kann. Heute halte ich dankbar fest: Wir hatten großes Glück, dass wir keine Boje rammten, nicht von einem Frachter überfahren und nicht bei Orth am Ufer von der Strömung zermalmt wurden.
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