Mehmet Emir: Eine Bereicherung für Wien
Er folgte mit 16 seinem Vater: Von einem kleinen ostanatolischen Dorf in die Großstadt Wien.
Es ist schön und gut, in mehr als einer Welt zu Hause zu sein. Andererseits ist Anders-Sein in einer Gesellschaft, in der es viel Gehässigkeit gibt, nicht immer angenehm. Sagt Mehmet Emir. Er folgte mit 16 seinem Vater: Von einem ostanatolischen Dorf namens Zimeq in die Großstadt Wien. Beeindruckte hier als Arbeiter, Schauspieler, Musiker, Fotograf, Autor und Sozialarbeiter etliche Menschen – und gewann gute Freunde. Mehr über ihn und seine erste Heimat im Wiener Jahrbuch für kurdische Studien.
Kommentare