Gemeindebau: Anton Krems erinnert sich

Großes Glück: Anton und Viera Krems im Garten ihres Reihenhauses in der Hansson-Siedlung
Uwe Mauch

Uwe Mauch

24. 12.1950. Der pensionierte Lkw-Fahrer Anton Krems erinnert sich, als wäre es gestern gewesen.

von Mag. Uwe Mauch

über Anton Krems

Es war der 24. Dezember 1950. Der pensionierte Lkw-Fahrer Anton Krems erinnert sich, als wäre es gestern gewesen: „Ich weiß noch, dass ich hinten auf dem Auto gesessen bin.“ Er war gerade einmal zwei Jahre alt. Seine Familie übersiedelte an diesem Tag in den Süden von Wien. In eine Wohnung in der Per-Albin-Hansson-Siedlung. 59 m2 groß, mit Keller, Dachgeschoß und eigenem Garten. „Wir sind zu fünft eingezogen. Das war für uns wie ein Weihnachtsgeschenk, wie die Übersiedlung ins Paradies.“

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