Architektur ohne Grenzen: Auch in Alaska
Die Architektinnen berichten, dass sie in Kivalina den Bau eines Gemeinschaftshauses planen.
Der Ort heißt Kivalina, wurde notdürftig auf eine schmale, hunderte Meter weit ins Meer ragende Schotterbank gebaut, an der Beringstraße, 80 km nördlich des Polarkreises. Irgendwie Ende der Welt. Und dann sind dort sechs österreichische Architekt_innen, Mitglieder der Organisation Architektur ohne Grenzen, engagiert. Eva Silberschneider und Magdalena Doná berichten, dass sie gemeinsam mit den Ortsbewohnern, dem City Council und dem Alaska Design Forum den Bau eines Gemeinschaftshauses planen.
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