Larissa beim Promi-Dinner: "Ich könnte kotzen"
Ich könnte kotzen!" und: "Ich will mir das einfach nicht mehr geben!" Nein, Larissa Marolt meinte gestern Abend nicht ihren x-ten TV-Auftritt seit ihrem Besuch im australischen Dschungel - und noch nicht einmal die Kochkünste ihrer ehemaligen Dschungelkollegen Jochen Bendel, Marco Angelini und Michael ("der Michi") Wendler, die sich gestern Abend auf VOX zum gemeinsamen Promi-Dinner "Dschungeledition" trafen.
Der Grund für den Stress waren "Der Wendler" und der Angelini, die es sich einen ganzen Abend lang nicht nehmen lassen wollten, der Kärnterin immer wieder dasselbe Ständchen zu bringen und lautstark "Ich liebe dich!" zu trällern. Larissas (letztlich verständliche) Reaktion, die im Vorfeld als großer Promi-Dinner-Eklat angekündigt worden war: "Im Dschungel hat mich niemand geliebt und jetzt schon. Diese Fake-Scheiße fuckt mich an. Das ist alles so unecht. Ich frage mich, warum ich überhaupt noch da bin. Ich wollte eigentlich niemanden mehr sehen." Und natürlich: "Ich könnte kotzen!"
Wer beim Dschungelcamp noch über Larissa Marolts schauspielerische Fähigkeiten spekulierte, die ihr acht von acht Nominierungen für eine Dschungelprüfung bescherten, der war spätestens an diesem Punkt eines besseren belehrt worden. Die Ausraster waren auch im Dschungel schon echt.
Der Wendler wohnt, wie er singt
So wie die Tollpatschigkeit, die zeigte Larissa nämlich auch bei ihrem gestrigen Koch-Auftritt. Anstatt sich die Blöße zu geben selbst zu kochen, ließ deshalb lieber gleich ihren Onkel ran. "Aber eingekauft habe ich alles selbst." Ganz im Gegensatz zu Herrn Wendler. Als der Schlagersänger als Gastgeber an der Reihe war, ließ er lieber zwei Profiköche ran - und weigerte sich einen ganzen Abend lang das auch noch zuzugeben. Peinlich.
Als einziger Teilnehmer tischte "Der Wendler" dann auch etwas Exotisches auf: Rosa gebratenes Emu-Fleisch. Für Jochen Bendel "ein Affront". Immerhin musste der 47-Jährige schon im Dschungel in einen Emu beißen (damals allerdings in den Anus...)
Neben dem kleinen (und letztlich konsequent ehrlichen und also sympathischen) Ausraster von Larissa Marolt konnte man dann gestern noch sehen, dass der Wendler mindestens so geschmacklos wohnt, wie er singt, Marco Angelini noch immer keine Ecken oder Kanten hat, und dass Jochen Bendel eigentlich der sympathischste Dschungelbewohner gewesen wäre, hätten ihn nicht die beiden Blondinen Melanie und Larissa mit ihren jeweils eigenen Reizen überflügelt. Aber das ist eine andere Geschichte.
INFO: Nächste Woche, 30. März, zeigt VOX dann die zweite Promi-Runde aus dem Dschungelcamp.
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