Nobelpreis geht an österreichischen Physiker Anton Zeilinger
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Er teilt sich den Preis mit dem französischen Physiker Alain Aspect und dem US-Physiker John F. Clauser.
Österreich hat wieder einen Nobelpreisträger. Der heurige Physik-Nobelpreis geht an den Quantenphysiker Anton Zeilinger. Er teilt sich den Preis mit dem französischen Physiker Alain Aspect und dem US-Physiker John F. Clauser. Die 3 Physiker bekommen den Nobelpreis unter anderem für ihre Experimente mit verschränkten Photonen. Photonen sind winzige Licht-Teilchen.
Der Nobelpreis ist eine der wichtigsten Auszeichnungen der Welt. Seit mehr als 100 Jahren werden jedes Jahr 5 Nobelpreise vergeben. Je einer für Medizin, Physik, Chemie, Literatur und die Bemühungen um Frieden in der Welt. Preisstifter war der Erfinder Alfred Nobel. Er erfand zum Beispiel den Sprengstoff Dynamit.
Das Preisgeld von rund 920.000 Euro muss sich Zeilinger mit den anderen beiden Physikern teilen. Der Preis wird am 10. Dezember in der schwedischen Hauptstadt Stockholm übergeben.
Die Quanten-Physik beschäftigt sich mit kleinsten Teilchen und der Wirkung, die sie auf einander haben. Die Quanten-Physik ist für die meisten Menschen schwer oder gar nicht verständlich. In der Quanten-Physik kann zum Beispiel ein Photon an 2 Orten gleichzeitig sein.
*Dieser Nachrichtenüberblick ist in leicht verständlicher Sprache verfasst.
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