Immer mehr Forderungen nach Ende von 2G
Der Wissenschafter Peter Klimek will aber Maßnahmen wie 2G oder die Sperrstunde in Lokalen um 22 Uhr beibehalten.
Am Montag endet zwar der Lockdown für Ungeimpfte, aber die 2G-Regel soll weiter gelten. Man muss geimpft oder genesen sein, um in Lokale, zum Friseur oder in din meisten Geschäften gehen zu dürfen. Jetzt gibt es immer mehr Kritik an der 2G-Regel. Die FPÖ und NEOS fordern ein Ende von 2G in Geschäften und bei Dienstleistern wie dem Friseur.
Auch die Sozialpartner, also die Vertreter von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, verlangen, dass die 2G-Regel beendet wird. Der Wissenschafter Peter Klimek will aber Maßnahmen wie 2G oder die Sperrstunde in Lokalen um 22 Uhr beibehalten. Er glaubt, dass das weiterhin notwendig ist. Auch der Wiener Gesundheits-Stadtrat Peter Hacker will 2G und die frühe Sperrstunde beibehalten.
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