Die russischen Angriffe in der Ukraine gehen weiter

Service members of pro-Russian troops fire from a tank in Mariupol
In der Stadt Mariupol wurde wieder ein Stahlwerk angegriffen.

Der Krieg in der Ukraine geht weiter. Am Freitag haben russische Truppen wieder das Stahlwerk Asowstal in der Stadt Mariupol angegriffen. In dem Stahlwerk sind immer noch ukrainische Soldaten. Sie wollen sich nicht ergeben. Bei den ukrainischen Soldaten sollen auch noch 200 Zivilisten sein. Die UNO will versuchen, die Zivilisten in Sicherheit zu bringen.

Auch in anderen Teilen der Ukraine wurde weiter gekämpft. In der Stadt Krematorsk wurde ein großes Munitions-Lager der ukrainischen Armee zerstört. Das hat das russische Militär gesagt.

 

Zivilisten sind Menschen, die keine Soldaten sind. Also zum Beispiel Frauen, Kinder und alte Menschen.

Die UNO ist ein Zusammenschluss von fast allen Ländern der Welt. Auch Österreich ist dabei. Die Vertreter von den Mitglieds-Ländern treffen sich regelmäßig. Dabei sprechen sie über Probleme der Welt und versuchen, die Probleme zu lösen.

+++ Dieser Nachrichtenüberblick ist in leicht verständlicher Sprache verfasst. Zielgruppe sind Menschen mit Leseschwächen. +++

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