Schräg: So wird Muttermilch zu Schmuck

Schräg: So wird Muttermilch zu Schmuck
So sieht Schmuck für baby-narrische Mamas aus

Die Idee, Muttermilch haltbar zu machen und in Kettenanhänger und Armbänder zu verarbeiten, kommt aus den USA. Auch hierzulande lassen sich Mütter als Erinnerung an die Babyzeit ihrer Kinder solche ungewöhnlichen Anhänger gestalten.

Die Liebhaberinnen des ungewöhnlichen Schmucks schicken 100 ml abgepumpte Muttermilch ein. Wie sich die besondere Flüssigkeit ein Leben lang hält, bleibt das Geheimnis der Künstlerinnen wie der Oberösterreicherin Alexandra Steinberger (Marke Stoni Al). Sie bleibt aber weiß und als Milch erkennbar. So wird sie zu Anhängern für Ketten, zu Armbändern und Ringen verarbeitet.

Wer lieber ein anderes Souvenir haben möchte oder die Stillphase verpasst hat, kann sich bei Steinberger auch anderen Körper-Schmuck machen lassen. Sie verarbeitet auch Haarsträhnen, Nabelschnur oder Zähne. Übrigens nicht nur von Menschen, sondern auch von Haustieren.

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