"Kunst ist die beste Therapie"
Nicht nur für die betroffenen Frauen müssen mit der Diagnose Brustkrebs umgehen. Auch Angehörige und Freunde sind von den Ereignissen sehr betroffen. Und auch im sozialen Umfeld geht jeder anders mit dieser Erkrankung um. Für die Künstlerin EricaDellaSerra ist ihre Kunst das richtige Ventil.
Nachdem ich meine beste Freundin zu allen Terminen chauffiere und auch zu Hause betreue, erlebe ich diese Situation natürlich hautnah. Aber: besser gemeinsam, als einsam."
Die Diagnose Brustkrebs verändert das Leben jeder Frau, jede bewältigt die Erkrankung anders. Sabine Wilde hat im Yoga einen Ausgleich zu den Belastungen der Krebstherapien gefunden. Wie sie ihre Erkrankung bewältigt hat, erzählt sie hier.
Schreiben, skifahren, Jakobsweg
Christine Hochgerner besiegte den Brustkrebs drei Mal und bewältigte ihre Erfahrungen schriftlich - aus ihren Kurzgeschichten wurde ein Buch. Hier erzählt sie ihre Geschichte. Gertrude Klabutscher hat trotz Brustentfernung wieder ein so positives Körpergefühl, dass sie auch ohne Brüste in die Sauna geht. Susi Safer führte auf ihrer Facebook-Seite ein öffentliches Bilder-Tagebuch über ihren Kampf gegen Krebs. Die Wienerin Heidi Pippan bewältigte indes nach der Diagnose per E-Bike den Jakobsweg. "Den Krebs hab’ ich dortgelassen", erzählt sie.
Erfahrungen machen Mut
Egal, ob kurz oder lang, traurig oder erheiternd, der KURIER sammelt all diese Erfahrungen – damit sie anderen Betroffenen Mut machen. Schreiben Sie uns Ihre Geschichte (gerne auch anonym) und schicken Sie sie an lebensart@kurier.at. Ihre Texte und Bilder werden online unter www.kurier.at/pinkribbon veröffentlicht.
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