Zeitungs-Workshop 5/ Literatur für junge Leser_innen

Zeitungs-Workshop 5/ Literatur für junge Leser_innen
Meisterdetektiv Balduin Pfiff

Das ist er, Balduin Pfiff:
Klein: 1,59 Metet
Schuhgröße: 45
Gute Angewohnheiten: wenige
Schlechte Angewohnheiten: spricht mit vollem Mund, legt Füße auf den Tisch, schnarcht.
Aussehen: Rundes Gesicht, kurze Beine,
Schwer: 99kg ohne Schuhe, ohne Klamotten und ohne Revolver
Ist lustig, aber gefähhhhhhhhrrlich
Trinkt gerne Buttermilch und hat seine Kunigunde (Revolver) immer dabei.
In dem Buch "Das Geheimnis der Spieluhr" beauftragt Mr.John Fox den Detektiv Balduin Pfiff, eine Spieluhr zu finden, die Mr.Fox gestohlen wurde. Pfiff geht in sämtliche Uhrgeschäft, findet aber nichts bis er von einem Uhrenhändler erfährt, dass vor kurzem jemand eine Spieluhr gekauft hat. Eine heiße Spur beginnt für Balduin Pfiff.......
Sophia Hernandez Tolon, 9

Tom Sawyer

Die von Mark Twain geschriebene Geschichte beginnt in einem kleinem Haus in der Nähe vom Mississippi. Dort wohnt Tom Sawyer samt seiner Tante, seinem Kusin und dessen Schwester Mary.
Toms Eltern starben als er noch klein war, seitdem zieht den Jungen die restliche Familie auf. Das ist nicht immer einfach, denn Tom ist kein braves Kind, ganz im Gegenteil! Zusammen mit seinen Freunden Huckelbary Finn und Ben erleben sie jede Menge Abenteuer, wobei sie ihr Leben für Gold aufs Spiel setzen...
Mark Twain besitzt die Gabe seine Bücher so zu verfassen, dass sie Kinder und Erwachsene vom Anfang bis zum Ende fesseln. Es ist erstaunlich, dass die Geschichte von Tom Sawyer vor über einem halben Jahrhundert entstanden ist, und trotzdem auch für heutige Leser witzig und spannend ist.
Isabella, 10

Das ist Zukunft...

SINNLOS
Wenn man ein Smiley :) macht, und es weglöscht, und dann auf Facebook hinschreibt, steht dort Facbook ohne Smiley :). Wenn man dann ein Smiley hinmacht, dann steht Facebook mit Smiley.
OREO
Eines Tages bin ich urr-normal in den Bus eingestiegen. Dann hab ich die Oreos rausgeholt und gegessen. Das machte mich so aggro, dass ich aggro war. Oreos machen dich aggro :) Du weißt, du willst es.
VANISH OXI POWERGEL

Frau: Oh nein! Ich habe einen Fleck auf meinem T-Shirt! Was tue ich jetzt?
Verkäufer: Benutzen sie VANISH OXI PO...
FRAU: Was machen Sie in meinem Haus?????? Raus oder ich rufe die Polizei
DUCKFACE
Ein Duckface macht man mit großen Augen und Lippen die aussehen wie aufgespritzt. Und dann fotografiert man von oben.
Und wenns noch dümmer aussehen soll, dann schiebt man mit der Hand die Haare am Hinterkopf hoch.
Baaam: PERFEKTES DUCKFACE
U-BAHNLIED

Wir sitzen in der U-Bahn, U-Bahn, U-Bahn. Wir sitzen in der U-Bahn, U-Bahn, U-Bahn. Manche sitzen, manche nicht. Manche lesen, manche nicht. Manche fiedeln, manche nicht. Manche lachen wie die Deppen wenn sie zu den Songs abrappen. Wir sitzen in der U-Bahn, U-Bahn, U-Bahn . Wir sitzen in der U-Bahn, U-Bahn, U-Bahn. Manche stalken Leute, manche denken sich nen Teil, manche ...... in der U-Bahn U-Bahn U-Bahn. Und wenn du diesen Song hörst, sitzt du in der U-Bahn, U-Bahn, U-Bahn. Wir winken aus der U-Bahn, U-Bahn. Der Song kommt aus der U-Bahn, U-Bahn, U-Bahn. Wir steigen aus der U-Bahn, U-Bahn, U-Bahn. Bye bye U-Bahn, U-Bahn, U-Bahn.
WENN DER BÄRENHUNGER KOMMT, KOMMT DER BÄRENHUNGER
Die Werbung kennt JEDER der fernschaut. Da rennt ein Bär, nur weil ein kleines Mädchen Hunger hat, um die ganze Welt. Ist doch krank, oder?
Die Geld
"Ich hatte mal die Geld in das Hand". Aggro.                                       
Kathi 12, Atis, 13


"MÖRDER" GEFASST!!!!!!

Am Freitag, den 33.3.3012 wurden um 16:30 Uhr fünf 13-jährige Jugendliche im Schubertpark tot auf der Wiese gefunden.
Die Polizei vermutet, dass die Leichen  das Schopenhauer-Gymnasium besuchten. Die Ermittlungen bewiesen, dass die Kinder zuerst vergewaltigt und anschließend am Nachmittag ermordet wurden. Als die Leichen von der Polizei entdeckt wurden, informierten sie sofort die Eltern der Toten. Danach wurden die Leichen zur Obduktion gebracht.
Nach einigen Tagen fand die Polizei die Verdächtigen unter einer Brücke. Es lagen auch viele Bierflaschen herum. Gleich darauf wurden sie zur Wache gebracht. Doch die Verdächtigen stritten alles ab. Aber als sie nervös wurden, gaben sie alles zu. Die Mörder sagten, dass sie keine Wahl hatten, sonst hätte man sie getötet. Sie sagten auch, dass der Auftraggeber weg gezogen sei, weil er sich dachte, dass die Polizei ihn suchen würde. Später machte sich die Polizei gleich auf die Suche nach dem Auftraggeber.
Als sie den Haupttäter fanden, brachten sie ihn gleich ins Gefängnis. Die Polizei war erleichtert, dass sie die Täter gefasst hatten.
Julia, 12, Edona, 11

 

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