Schulhaus wird Filmstudio

Schulhaus wird Filmstudio
Jugendliche des BORG 3, Landstraßer Hauptstraße drehten Filme rund um Vorurteile/Präsentation am 29. Fbruar

Bleistiftabätze, Klo, Kabel, Messer, Blut – das sind Zutaten für eine der Storys. Drehen soll sie sich um sexistische Äußerungen und blutige Rache dafür. Anna, Marina, Dora, "Anton", Ili werfen die eine oder andere Ideen in die Runde, verschmeißen sie, finden eine neue, halten die meisten zumindest in Stichworten fest, irgendwer fertigt eine Zeichnung an, gleichsam ein konzentriertes Storyboard.
Es ist die erste Phase eines von mehreren Filmen. Sie entstehen hier im BORG Landstraße (Wien) mit professioneller Unterstützung (siehe Hintergrund).

An einem anderen tüfteln Aleksandra, Martha, Georgi. Ihr Thema ist eine andere Gruppe Diskriminierter. Alles soll (möglicherweise) mit der Schlagzeile in einer kleinformatigen Zeitung beginnen, wonach wieder einmal ein "Ausländer" Böses getan haben soll. Als Schauspieler_innen stellen sich für den zweiten Streifen Khadija, Hernan und Yi-Ming zur Verfügung.

Vorstellung

Am Mittwoch, dem 29. Februar
werden vier Kurzfilme gezeigt, ab 12.30 Uhr

Festsaal, BORG 3
Landstraßer Hauptstraße 70
1030 Wien

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