Eine Nacht ohne Eltern

Eine Nacht ohne Eltern
Die Beiträge der Volksschulkinder der 4b aus der VS Salvator (Wien-Donaustadt) in der Zeitungswerkstatt des Kinder-KURIER.
Eine Nacht ohne Eltern
In der 2.Klasse hatten wir eine Lesenacht. Wir mussten Schlafsäcke mitnehmen und durften Kuscheltiere mitbringen. Um 7 Uhr am Abend gingen wir zum Speisesaal. Wir bekamen 5 Pizzas und nach 5 Minuten waren alle aufgegessen. Nach der leckeren Pizza haben wir vom Herrn Koch ein süßes Jolly-Eis gekriegt.
Dann haben wir mit Gruppen ein Rätsel gemacht. In der Kapelle waren viele Hinweise. Nach langem Suchen kamen wir darauf, dass der Schatz im Turnsaal gewesen ist. Der Schatz hat uns sehr gefreut, weil wir Leuchtstäbe und Bücher bekamen.
Wir durften bis Mitternacht aufbleiben. Die Meisten konnten nicht einschlafen. Jemand in unserer Klasse hat sein Kuscheltier angesabert, aber in der Nacht!
In der Früh wurden wir mit einer Trompete geweckt. Diese Nacht hat uns sehr Spaß gemacht!!!
Erdem, Gabriela, Olivia, Helena, 9
Eine Nacht ohne Eltern
Die UNO-City hat 25 Stockwerke. Wir waren mit der Klasse dort und haben das große Gebäude bewundert. Am Eingang mussten wir durch eine Sicherheitskontrolle gehen. Als wir sie durchschritten hatten, bekamen wir Eintrittskarten die wir umhängen mussten.
Dort sahen wir viele Menschen, die aus verschiedenen Ländern kamen. Wir bekamen eine Führerin, die uns die UNO-City zeigte. Nach einiger Zeit kamen wir an einem kleinen Modell der UNO-City an.
Sie haben einen großen Speisesaal mit einem Café. Wir sahen einen sehr großen Konferenzsaal in dem sehr viele Leute waren die miteinander diskutierten. Die Mitarbeiter haben im Erdgeschoss ein Einkaufszentrum namens Comisary.
Dieser Ausflug war einer der interessantesten Ausflüge die wir je hatten.
Sergina, Erencan, Edward, 10

Wasser in Sicht

Am 2.Oktober 2011 fuhr die 3a mit der 3b zum Floridsdorfer (21 Bezirk) Schwimmbad. Wir fuhren mit einem risiegen Stockbus. Alle hatten in ihrem Rucksack: Badeanzug, Handtuch und eine Schwimmbrille mit. Wir wurden in vier Gruppen eingeteilt. Wenige sind von dem drei meter Brett gesprungen. Danach fischten wir einen Ziegel der fünf Meter tief war hinaufgeholt.Dabei hat sich Erencan beim Seil verfangen.Gottseidank hatte Jan ihn gerettet denn wen er nicht da gewesen wäre,er er nicht mehr auf der Welt. Zum abschied spielten wir noch einige spiele und bekammen zuseztlich die Abzeichen die fünf Euro kosteten.
Alexandra Trefoniuk 9, Lukas Prokesch 10

Der gemeinschaftliche Ausflug

Eine Nacht ohne Eltern
An einem schönen Herbsttag machten wir mit der 4a einen Ausflug auf die Jesuitenwiese. Wir fuhren mit dem Bus bis zur U2 und dann mussten wir noch ein bisschen spazieren, was uns sehr Spaß machte, denn wir sammelten Kastanien.
Als wir da waren, machten wir es uns gemütlich und jausneten. Wir warteten bis alle fertig waren. Die Lehrerinnen erklärten uns die Spielplatzregeln und alle liefen los. Dort gab es eine lange Rutsche, ein Klettergerüst, eine Wippe, eine Schaukel auf denen wir viel Spaß gehabt hatten. Dort veranstalteten wir einen Kletterkampf Mädchen gegen Buben.
Da begann es plötzlich zu tröpfeln. Schnell machten wir uns fertig. Unterwegs sahen wir ein paar Eichhörnchen. Uns allen hatte der Ausflug auf die Jesuitenwiese sehr gefallen!
Tigran, Livia, Willi, 9
Stefan, 10

Spaß am Appelhof

Eine Nacht ohne Eltern
Lagerfeuer Unter freiem Himmel ein Feuer machen und Würstel braten. Klingt simpel – doch Abenteuer müssen nicht teuer sein.  Das Lagerfeuer beruhigt und animiert  dazu, über sich zu erzählen – über Träume, Wünsche und Geheimnisse.
Im Frühling fuhr unsere Klasse zum Appelhof. In der Früh erfuhren wir, dass wir Schwimmen gehen und zogen uns nach dem Frühstück schnell um. Rasch gingen wir ins Hallenbad. Dort gab es eine Wasserrutsche mit versteckten Höhlen. Auch eine Spritzschlange gab es dort. Doch leider gingen wir nach einiger Zeit Mittagessen.
Nach dem Abendessen gingen wir auf eine Wiese und machten dort ein Lagerfeuer. Manche Kinder mussten ihren Platz wechseln, weil Funken durch die Luft flogen. Die Stimmung war sehr schön und wir sangen viele Lieder. Spät am Abend mussten wir leider schlafen gehen und schliefen schnell ein.
Lukas B. ,Eric und Jacqueline, 10
Eine Nacht ohne Eltern
Am 17.10.2012 war die erste Deutschschularbeit. Wegen der Aufregung haben viele wenig gefrühstückt. Als alle in der Klasse waren und im Sitzkreis saßen, drehte die Lehrerin eine beruhigende Musik auf. Die Gedankenreise war sehr entspannend. Dann war Zeit für Fragen. Schließlich bekamen wir einen Knautschi (ein mit Mehl gefüllter Luftballon) und das Schularbeitsheft. Danach gab uns die Lehrerin einen Zettel mit drei Themen. Jeder durfte sich eins davon aussuchen.
Wir hatten eine Stunde Zeit. Die meisten waren schon früher fertig. Die Lehrerin sagte: „Schularbeitshefte abgeben und den Knautschi in die Schachtel geben.“
Nach einer Woche bekamen wir die Schularbeitshefte zurück. Fast jeder freute sich über seine Note.
Nina, 9
Tobias, Alissa, 10
Eine Nacht ohne Eltern
An Livias 9. Geburtstag brachte sie eine große Überraschung mit. Es waren ca. 10 Stabschrecken-Babys in einem Glasterrarium. Damit sie sich ernähren können hat sie auch eine Pflanze mitgebracht. Jede Woche muss der Boden befeuchtet werden. Am Boden des Terrariums liegen Holzspäne. Ein besonderes Können der Stabschrecken ist das Hochklettern an den Wänden.

Lorraine, Jan und Sammy, alle 9

Verabschiedung der 4. Klasse

Am 14. Juni 2012 verabschiedeten wir uns von den 4. Klassen in unserem Schulgarten. Jede Klasse sang ein Lied oder tanzte etwas vor. Unsere Beiträge waren zwei Lieder. Wir schenkten ihnen einen Stein mit unserem Salvator-Logo.
Große rote Luftballons ließen die 4.Klasse aufsteigen. Nach einiger Zeit durften die Kinder Stationen machen. Es gab eine Hüpfburg, eine Kletterwand, eine Schminkstation, Torwand schießen, Schubkarrenslalom, „Die fünf Sinne“, wir durften Würste und Semmeln essen Eis am Stiel gab es auch und etwas zum Trinken.
Sam, 9
Anna, Bianca, 10

Drei Priester gehen angeln. Gehen dem ersten Prister die Würmer aus. Steigt er aus dem Boot aus, wandert übers Wasser, holt sich neue Würmer, wandert übers Wasser, steigt wieder ins Boot ein und angelt weiter.
Gehen dem zweitem Priester die Würmer aus. Steigt er aus dem Boot aus, wandert übers Wasser, holt sich neue Würmer, wandert übers Wasser, steigt ins Boot ein, angelt weiter. Gehen dem dritten Priester die Würmer aus, steigt er aus dem Boot aus und geht unter. Sagt der erste Priester zum zweiten: „Den Glauben hätt er ja g‘habt, aber die Piloten hat er nicht gefunden.“

***

Kommt ein Hase in die Bäckerei und fragt: „Hat du kalten Kaffe?“
„Nein habe ich nicht.“
Kommt der Hase am nächsten Tag wieder und fragt: „ Hat du kalten Kaffe?“
„Nein hab ich nicht.“

So geht das drei Wochen bis der Bäcker eines Tages seinen Kaffee kalt werden lässt. Kommt der Hase wieder und fragt: „Hat du kalten Kaffe?"
„Ja hab ich“, antwortet der Bäcker stolz.
Sagt der Hase: „Mut du warm machen, schmeckt nicht.“
Lukas B.

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