Gartenzwerge: Man liebt sie oder man hasst sie

Gartenzwerge: Man liebt sie oder man hasst sie
Woher die putzigen Gesellen kommen, was sie auszeichnet und warum sie eigentlich Salzburger sind.

Jeder sollte einen Gartenzwerg sein Eigen nennen. Zumindest, wenn es nach Gerhard Hintringer geht, einem Hobby-Nanologen – diese setzen sich höchst wissenschaftlich mit den Gartenzwergen auseinander.

Wie kommt der Mann, der für eine Ausstellung damit befasst war, die putzigen Gesellen zu beschaffen, auf diese verrückte Idee? „Gartenzwerge dienen der Selbstreflexion“ begründet er das. Schließlich polarisieren die Figuren, die so manches heimisches Beet zieren: Entweder man liebt sie oder man hasst sie. Dazwischen gibt es nichts. „Da kann ich mir als Betrachter die Frage stellen, warum nerven mich die Zwerge so?“

Kommentare