Deprimierende Nachrichten ohne Ende: Raus aus der Negativspirale

Deprimierende Nachrichten ohne Ende: Raus aus der Negativspirale
Die Corona-Pandemie, der Ukraine-Krieg und die Klimakrise. Es braucht auch Wege aus der Negativspirale.

Im Schnitt greifen Menschen 84-mal am Tag zu ihrem Handy, ergab eine Studie der TU Wien vor der Pandemie. Seither ist der Konsum deutlich gestiegen. Die starke Verunsicherung zu Beginn der Pandemie hat bei vielen das Bedürfnis befeuert, möglichst viele Informationen über das Virus zu sammeln.

Es folgten Meldungen zu neuen Varianten, dazu kamen Krieg, Krisen und nicht zu vergessen, der Klimawandel. Das Bedürfnis, den aktuellsten Stand der Dinge zu verfolgen, zieht immer weiter in die Negativspirale hinein.

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