Zum 100er von Stanislaw Lem: Science Fiction und Zwetschkenkompott

Zum 100er von Stanislaw Lem: Science Fiction und Zwetschkenkompott
Vor 100 Jahren wurde einer der wichtigsten Science-Fiction-Autoren überhaupt geboren. Radek Knapp schreibt über seine Begegnungen mit dem großen Stanislaw Lem (1921 bis 2006).

Von Radek Knapp

„Hände weg vom Schreiben. Daran stirbt man des Hungers“, sind die ersten Worte, die Maestro Lem an mich richtet. „Wenn ich schon sterbe, dann suche ich mir selber aus, woran“: Diese Antwort besänftigt den Maestro soweit, dass er hinzufügt: „Dann bleib’ zum Mittagessen.“

So lernt man große Literaten kennen, wohlwissend, dass man sie nie ganz kennenlernt.

Kommentare