Vorauswahl zum Europäischen Filmpreis mit Österreich-Einschlag

© Christian Schulz/GeyrhalterfilmÖsterreich 2016
LICHT von Barbara Albert
mit:
Maria Dragus -Resi
Devid Striesow-Mesmer
Katja Kolm-Mutter
Lukas Miko-Vater
Maresi Riegner -Aki
Susanne Wuest-Ossini
Kamera: Christine A. Maier
Inhalt:
Wien, 1777. Die seit ihrem dritten Lebensjahr blinde, hochbegabte Pianistin Maria Theresia Paradis, von ihrem Umfeld Resi genannt, wird von ihren verzweifelten Eltern in die Obhut des Wunderheilers Franz Anton Mesmer gebracht, die letzte Hoffnung für die Heilung ihrer Tochter. Neben einer bunten Gesellschaft anderer Kranker im Palais lernt sie auch die Dienstmagd Agnes kennen, die ihr zu einer wichtigen Verbündeten wird.
Tatsächlich beginnt sie langsam zu sehen - verliert aber ihre Virtuosität als Pianistin...
© Christian Schulz, Kein Verkauf an Dritte
Namensnennung
(Model Release: No (c) Christian Schulz
Mobil 01723917694
Von Romy Schneider bis Barbara Albert - insgesamt 49 Filme aus 35 Ländern berücksichtigt.
Die Europäische Filmakademie hat ihre Vorauswahl für den Europäischen Filmpreis bekanntgegeben. Sie umfasst insgesamt 49 Filme aus 35 Länder und stellt ein Best-of Cannes, Venedig und Berlin dar. Unter den ausgewählten Streifen finden sich das von der Wiener DOR Film co-produzierte Romy-Schneider-Drama „3 Tage in Quiberon“, Barbara Alberts Historiendrama „Licht“, die Flüchtlingsmetapher „Styx“ des Wiener Regisseurs Wolfgang Fischer oder auch „Transit“ mit Franz Rogowski.
Der Europäische Filmpreis wird am 15. Dezember in Sevilla verliehen. Ausgezeichnet werden neben dem besten Spielfilm auch die besten Schauspieler, Regisseure und Drehbuchschreiber. Die Nominierungen werden am 10. November bekanntgegeben.
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