Vorauswahl zum Europäischen Filmpreis mit Österreich-Einschlag
Von Romy Schneider bis Barbara Albert - insgesamt 49 Filme aus 35 Ländern berücksichtigt.
Die Europäische Filmakademie hat ihre Vorauswahl für den Europäischen Filmpreis bekanntgegeben. Sie umfasst insgesamt 49 Filme aus 35 Länder und stellt ein Best-of Cannes, Venedig und Berlin dar. Unter den ausgewählten Streifen finden sich das von der Wiener DOR Film co-produzierte Romy-Schneider-Drama „3 Tage in Quiberon“, Barbara Alberts Historiendrama „Licht“, die Flüchtlingsmetapher „Styx“ des Wiener Regisseurs Wolfgang Fischer oder auch „Transit“ mit Franz Rogowski.
Der Europäische Filmpreis wird am 15. Dezember in Sevilla verliehen. Ausgezeichnet werden neben dem besten Spielfilm auch die besten Schauspieler, Regisseure und Drehbuchschreiber. Die Nominierungen werden am 10. November bekanntgegeben.
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