Volksopern-Chefin de Beer: „Ein Zurückschauen ist immer auch ein Vorausschauen“

Volksopern-Chefin de Beer: „Ein Zurückschauen ist immer auch ein Vorausschauen“
Die Direktorin über ihre zweite Saison am Gürtel - mit Programmen, Premieren und Photovoltaik

Zehn Premieren, zwei Uraufführungen, Konzerte, diverse Zusatzangebote und ein Jubiläum: Lotte de Beer ist in Wien richtig angekommen. „Mein Leben ist die Volksoper“, sagt die Intendantin und Regisseurin im KURIER-Gespräch. Und: „Wir haben im ersten Jahr Kinderkrankheiten überwunden, nun geht es in die zweite Spielzeit.“ Ein Spielzeit, die von einem Jubiläum geprägt ist: 125 Jahre Volksoper, respektive das Haus am Gürtel.

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