Taylor Swift veröffentlicht „1989“ neu und ist nun Milliardärin
Seit Tagen dominiert die Musikerin die soften Schlagzeilen. Da ein Gspusi mit dem Footballer Travis Kelce, dort eine restlos ausverkaufte Welttournee. Damit ihr dazwischen nicht langweilig wird, setzt Swift ihren Rachefeldzug gegen ihre alte Plattenfirma fort – und veröffentlicht einen Großteil ihrer alten Platten neu.
Nun hat sie „1989“ (Taylor’s Version) im neuen Outfit auf den Markt gebracht – die vierte Neuauflage ihrer ersten sechs Alben. Und jenes Werk, mit dem sie 2014 ihre Verwandlung vom Country-Girl zum Pop-Girlie abgeschlossen hat. Die neue Version enthält 21 Songs, darunter fünf unveröffentlichte. Ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk für alle Swifties - und jene, die es noch werden wollen.
Billboard Music Awards
Taylor Swift ist mit 20 Gewinnchancen Favoritin bei der diesjährigen Vergabe der Billboard Music Awards. Die Billboard-Preise werden seit 1990 jährlich von dem gleichnamigen Fachmagazin verliehen, sie basieren größtenteils auf Chartplatzierungen. Die Trophäen sollen am 19. November vergeben werden. Swift wurde unter anderem in den Sparten Top Artist, Top Female Artist und Top Country Artist nominiert, wie die dpa berichtete. Ihr folgen Sängerin SZA und Country-Star Morgan Wallen mit Nominierungen in jeweils 17 Sparten. Der kanadische Sänger The Weeknd erhielt 16 Nennungen. Dies gaben die Preisverleiher am Donnerstag bekannt.
In der wichtigsten Sparte Top Artist treten neben Swift, SZA und Wallen auch der kanadische Rapper Drake und US-Country-Sänger Luke Combs an. Musiker wie Zach Bryan, Beyoncé oder die Deutsche Kim Petras haben in den insgesamt 69 Kategorien mehrere Gewinnchancen. Im vergangenen Jahr hatte Singer-Songwriterin Olivia Rodrigo sieben Auszeichnungen abgeräumt.
Taylor Swift ist Milliardärin
Nach fast zwei Jahrzehnten Musikschaffens ist die 33-Jährige offiziell eine Milliardärin. Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Analyse von Bloomberg News hervor. Der Bericht beziffert Swifts derzeitiges Nettovermögen auf 1,1 Milliarden Dollar, was sie unter anderem ihrer gewaltigen, 146 Termine umfassenden weltweiten Eras-Tour zu verdanken hat.
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