Die Eröffnung des Finales wird spektakulär
Am Freitagnachmittag fand die erste Probe für das morgige ESC-Finale statt. Dabei konnten Journalisten erstmals auch einen Blick auf die geplante Eröffnung werfen. Und eines lässt sich jetzt schon sagen: sie wird spektakulär.
Gänsehautmoment
Alleine auf der gigantischen Bühne stehend, stimmt die Violinisten Lidia Baich „Merci, Cheri“ von Udo Jürgens an, der auf der großen Leinwand hinter ihr eingeblendet wird. Der erste Gänsehautmoment des Abends.
Conchita hebt ab
Danach wechselt die Melodie zu „Rise Like A Phoenix“ und Conchita Wurst kommt ins Bild. Alleine auf einem rund drei Meter hohen Podium Mitten in der Stadthalle stehend, heißt sie die Teilnehmer willkommen und stimmt die „Building Bridges“-Hymne an.
Die Kamera schwenkt weg, man sieht schwarz gekleidete Männer, die Conchita verdrahten. Inzwischen haben ein Kinderchor und Arabella Kiesbauer, Mirjam Weichselbraun und Alice Tumler die Bühne betreten und stimmen mit Conchita in die Hymne ein. Überraschend, dass auch das Moderatorinnentrio singt (zumindest bei der Probe jedoch im Playback).
Und dann das: Conchita hebt ab, schwebt vom Podium rund 30 Meter weit direkt auf die Bühne. Der zweite Gänsehautmoment.
Ehe mit Slowenien dann der Gesangswettbewerb startet, schreiten die 27 Finalisten vom Green Room dann noch durch das Publikum über die „Magic Bridge“ auf die Showbühne.
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