Song Contest: Kaleen startet als Letzte im Finale

Song Contest: Kaleen startet als Letzte im Finale
Österreichs heurige ESC-Hoffnung wird das Finale mit der Startnummer 26 beenden. Ein Überblick über das Teilnehmerfeld.

Am Samstag (11. Mai) geht das Finale des 68. Eurovision Song Contest in der Malmö Arena über die Bühne. Österreichs Kandidatin Kaleen, die am Donnerstag das Halbfinale gut überstanden hat, hat dabei mit Nr. 26 den letzten Startplatz ausgefasst und wird das Wettsingen beenden. Sicherlich kein Nachteil. Das bestätigt auch die Statistik, die besagt, dass man mit den vorderen Startplätzen im Finale keine ESC-Krone ergattern kann. Zumindest wiesen bis zum Sieg von Loreen im Vorjahr alle Gewinnerinnen und Gewinner der vergangenen 20 Jahre zumindest eine zweistellige Startnummer vor. Zwölf traten gar in der zweiten Hälfte des Musikbewerbs auf. Also kein schlechtes Omen für Kaleen und die beiden Top-Favoriten auf den Sieg: Der Schweizer Beitrag von Nemo hat die Startnummer 21 und die Kroaten folgen mit Startnummer 23.

Im Folgenden ein Überblick über alle 26 Teilnehmenden am größten Musikbewerb der Welt, der ab 21 Uhr live in ORF1 übertragen wird - selbst redend mit dem erfahrenen Kommentar von Andi Knoll. Zuvor gibt es ab 20.15 Uhr den "ESC - Der Countdown". Der wird gemeinsam mit der Schweiz und Deutschland veranstaltet und so sind hier bei Barbara Schöneberger Arabella Kiesbauer, Michael Schulte und Remo Forrer als Gäste. Auf das Finale selbst folgt dann - ebenfalls mit der Allzweckwaffe Barbara Schöneberger - "Die Aftershow", mit der die schönsten Momente des Abends gefeiert werden.

Das ist die Startreihenfolge für das Finale des Eurovision Song Contest 2024:

Song Contest: Kaleen startet als Letzte im Finale
  1. Schweden: Marcus & Martinus – Unforgettable
  2. Ukraine: Alyona Alyona & Jerry Heil – Teresa & Maria
  3. Deutschland: Isaak – Always On The Run
  4. Luxemburg: Tali – Fighter
  5. Niederlande: Joost Klein – Europapa
  6. Israel: Eden Golan – Hurricane
  7. Litauen: Silvester Belt – Luktelk
  8. Spanien: Nebulossa –  Zorra
  9. Estland: 5 miinust x Puuluup – (nendest) narkootikumidewst ei tea me (küll) midagi
  10. Irland: Bambie Thug – Doomsday Blue
  11. Lettland: Dons – Hollow
  12. Griecheland: Marina Satti – Zári
  13. Großbritanien: Olly Alexander – Dizzy
  14. Norwegen: Gåte – Ulveham
  15. Italien: Angelina Mango – Lai noia
  16. Serbien: Teya Dora – Ramonda
  17. Finnland: Windows95man – No Rules!
  18. Portugal: Iolanda – Grito
  19. Armenien: Ladaniva – Jako
  20. Zypern: Silia Kapsis – Liar
  21. Schweiz: Nemo – The Code
  22. Slovenien: Raiven – Veronika
  23. Kroatien: Baby Lasagna – Rim Tim Tagi Dim
  24. Georgien: Nuza Busaladse – Fire Fighter
  25. Frankreich: Slimane – Mon amour
  26. Österreich: Kaleen – We Will Rave

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